Film gay 2009 lausanne
Erweiterte Suche. Mai bis Juni: Ausstellung "DER KREIS: Mitglieder, Künstler, Autoren" im Schweizerischen Landesmuseum Zürich, heute Schweizerisches Nationalmuseum. Juni: Die "EuroGames " , eine Sportveranstaltung für queere Menschen werden in Zürich durchgeführt. Das kulturelle Rahmenprogramm wird unter dem Namen "Warmer Mai" geführt.
Für die Vorführung von queeren Filmen holen die Organisatoren das Thurgauer Filmfestival "Pink Apple" nach Zürich. Dieses wird in der Folge jährlich an beiden Orten durchgeführt. Juni: CSD in Zürich, Motto: "Lesbisch - schwul - bi- national: Gleiche Rechte - wir bleiben dran!
Es geht um verbesserte Rechte von LebenspartnerInnen mit ausländischem Pass. September: Gründung des Vereins "Warmer Mai" , in Zürich, der in der Folge jährlich im Mai ein kulturelles Programm zusammenstellt. Oktober: Der Verein "Respect - der lesbisch-schwule Fonds" , meist Fonds Respect genannt, wird von Pink Cross und LOS gemeinsam gegründet.
Oktober: Die Bundesrätin Ruth Metzler-Arnold CVP, AI , Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements EJPD verkündet den Grundsatzentscheid des Bundesrates , dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften rechtlich anerkannt und staatlich abgesichert werden sollen und dass der Bundesrat ein Gesetz ausarbeiten werde.
November: Der Verein "network" veranstaltet ein Symposium über die Regelung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in Europa mit Teilnehmenden aller grossen Parteien der Schweiz und Referenten aus der Schweiz und aus fünf Staaten Europas im Hotel Marriott in Zürich. Die "European Gay Manager Association" EGMA wird als internationale Dachorganisation von europäischen Vereinen schwuler Führungskräfte gegründet.
Film gay 2009: ein rückblick auf lesbische und schwule filme in lausanne
Zu den Gründungsmitgliedern zählen network CH , der Völklinger Kreis D und L'Autre Cercle F. GLL bietet in verschiedenen Regionen der Schweiz Lektionen an Schulen über Homosexualität an. Die erste schwullesbische Fernsehzeitschrit " GayTV " wird lanciert und erscheint in der Folge täglich.
In Zürich wird unter dem Namen "Andersheim - die neue schwul-lesbische Wohnform vorwiegend für Ältere" ein Verein gegründet, der es sich zur Aufgabe macht, alternative Lebensformen zu entwickeln, die homosexuellen Männern und Frauen einen geschützten, aber dennoch offenen Rahmen für das alltägliche Leben bieten.
Mai: Die ersten gleichgeschlechtlichen Paare im Kanton Genf und damit in der Schweiz lassen sich offiziell registrieren "pacser". Juni: CSD in Zürich mit dem Motto "Work together - Diskriminierung am Arbeitsplatz". Der Bundespräsident Moritz Leuenberger hält eine Rede.
September: Erster Tag der Begegnungen schwul-lesbischer Gruppen. Wanderung im Tösstal und Führung durch das Haus und Museum von Paul Burkhard in Zell. Oktober: Es erscheint die erste Broschüre zur Situation von queeren Menschen am Arbeitsplatz "Queer im Job - Lesben und Schwule in der Arbeitswelt".
Sie wird von der Fachgruppe "Arbeitswelt" der schweizerischen Lesben- und Schwulenorganisationen herausgegeben. November: Bundesrätin Ruth Metzler stellt den Vorentwurf für ein Bundesgesetz über die gleichgeschlechtliche Partnerschaft vor. In Basel werden die "Pink Molecules" , eine schwullesbische Angestelltenvereinigung für die chemische und pharmazeutische Industrie gegründet.
Unter dem Namen "Pink City" gruppieren sich die schwul-lesbischen Angestellten der Zürcher Stadtverwaltung. In Bern wird zum ersten Mal "Der rosarote Adrian" als Auszeichnung für schwule oder lesbische Menschen und Treffpunkte verliehen. Der Preis geht an Queersicht, Lesbisch-Schwule Filmtage.
Der Club ZABI in Zürich schliesst. Januar: Der Zürcher Kantonsrat verabschiedet ein fortschrittliches kantonales Partnerschaftsgesetz. Juni: In Zürich findet der CSD statt.